• SKIN FOOD EXPERIMENT

    6. Dezember 2019 • Kategorien: Allgemein

    (Inspired by Hanna Sillitoe)

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    Hey,

    Im Oktober habe ich ein Experiment gestartet, nachdem ich mich mehr mit der Auswirkung von Ernährung auf die Haut beschäftigt habe. In diesem Blog, möchte ich euch erzählen a) was mich dazu bewegt hat, das Experiment und der genauen Auseinandersetzung mit Ernährung & Haut zu starten und b) welche Erfahrungen ich letztlich daraus gewonnen habe.

    Warum?

     

    Ich habe vor ca. 5-6 Monaten Veränderungen meiner Haut wahrgenommen. Davor hatte ich eine normale Mischhaut und immer mal wieder Unreinheiten, meistens hormonell oder Stress bedingt. Ich habe aber auch nie wahnsinnig ausgeklügelte Reinigungsrituale, Cremes etc. angewendet. Eine schlechte Haut habe ich nie gehabt, eine wirklich gute und porentief reine auch nicht. Das heißt, ich hatte nie Akne oder eine Haut basierte Autoimmunerkrankung bzw. aktuell habe. Dennoch ist dieser Artikel besonders an diejenigen adressiert! Denn dieses Experiment kann vor allem für den Härtefall sehr hilfreich sein. Hanna´s Arbeit bildete sich aus ihrem eigenen Schicksal heraus, das Leiden unter Akne, Ekzeme, Rosazea, Psoaris & Dermatitis. Nach tausenden von Cremes, Tabletten und zuletzt dem ärztlichem Rat, ein Krebsmedikament einzunehmen, kam sie zu der Mission, sich selbst mit der Haut auf Zellebene, von jedem Winkel, auseinander zusetzen. Dazu aber im weiteren Verlauf mehr. Für mich persönlich war die negative Veränderung meiner Haut Grund genug, dagegen etwas zu unternehmen. Außerdem teste ich zuerst selbst alles aus, was ich Kunden und Followern empfehle!

    Bevor es gleich mit dem Verlauf des Experiments weitere geht, soll gesagt sein, dass es zahlreiche Gründe für Veränderung der Haut geben kann, die ich im Folgenden kurz nenne:

     

    1. Hormonelle Veränderungen
    2. Stress / Psyche (siehe mehr in dem Artikel: Mental Health & Skin)
    3. Schlafmangel
    4. Unterschiedliche / veränderte Wetterumstände
    5. Ernährung (+ Alkoholkonsum & Rauchen)

     

    (Siehe Einfluss der Faktoren im Detail beschrieben in Hanna´s Buch.)

    Ich konnte fast alle Faktoren ausschließen. Ich bin zwar viel gereist und war also ständig neuen Wetterbedingungen untersetzt, aber wird die Haut deshalb sofort so schlecht? Ich ernähre mich doch so gesund!? Ich habe also noch mehr auf meinen Schlaf geachtet, mein Gesicht gewaschen (vermutlich zu der Zeit sogar zu viel), KEIN Make-up mehr getragen und mich viel über die Haut informiert. Ich wollte alles perfekt machen und es wurde für mich zu einer Challenge, meine Haut sogar noch besser, reiner und glatter erstrahlen zu lassen, als zuvor.

    Während meiner Recherche, bin ich auf das Buch von Hanna Sillitoe gestoßen: „Radiant„. Es war wie ein Segen und hat genau meine Fragen zu dem Thema angesprochen. Denn ich war bereit alles zu tun, obwohl meine Ernährung schon „so perfekt“ aussah. Ich wollte wissen, welche DIE optimalen Lebensmittel für meine Haut sind. Und darum geht es primär in ihrem Buch.

    Auf ihrem Instagram Account, postet sie zahlreiche Vorher/Nachher Bilder von Menschen mit extremen Hautproblemen, die unter Akne, Psoaris oder anderen Veränderungen der Haut gelitten haben. Sie haben alle primär ihre Ernährung verändert. Es hat mich unglaublich fasziniert, wie groß tatsächlich die Einwirkung von dem ist, was wir zu uns führen und wie der Körper reagieren kann. Das Buch bzw. das Vorgehen, soll jedoch nicht nur bei Extremfällen und Personen, die unter definierten Hautkrankheiten helfen, sondern auch eine Mischhaut oder sensible und anfällige Haut positiv verändern. Somit kaufte ich ihr Buch und startete das Experiment…

    Der Start:

     

    3 Tage lang Säfte trinken. Warum? Um deine Verdauung einmal still zu legen, welche nämlich einen enormen Einfluss auf Entzündungswerte im Körper hat. Zudem haben die Lebensmittel, die in dem „High 5 Skin-Saft“ enthalten sind, zahlreiche wundervolle Nährstoffe für die Haut.

    Er basiert auf: Sellerie, Spinat, Gurke, Apfel, Sojalecithin & Avocado. Er ist grün, cremig und schmeckt wundervoll und frisch!

    Für mich als Sportlerin dennoch ein Extremzustand, dem ich mit Respekt gegenüberstand. Ich liebe Essen und zwar feste Nahrung! Ich war zu dem Zeitpunkt schon mit Hanna im Austausch via Instagram und fragte sie zu meiner speziellen Lage als Sportlerin. Denn ich bezweifelte, mit drei grünen Säften am Tag, genug Kalorien zu mir zu führen. Ihre Empfehlung für diese drei Tage: Ich solle mehr Nüsse, Bananen und Avocados integrieren. Gesagt … getan…

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    Ich habe den Entsafter von Phillips genutzt, welche leicht zu reinigen ist – Preis-Leistungsverhältnis = Top!

    Nach einem Tag:

     

    Haut: Meine Haut hat sich so schnell noch nicht verbessert, aber auch nicht verschlechtert. Außerdem war meine Einstellung sehr positiv und die Hoffnung sehr groß. Wenn ich etwas zu 100% durchziehe, glaube ich auch daran und diese positive Unterstützung auf der mentalen Ebene, braucht man für alles im Leben, damit etwas wirklich funktioniert!

    Kraft / Hunger: Ich fühlte mich leer, schlapp, hatte Kopfschmerzen und war hungrig. Aufgeben? Natürlich nicht. Ich will ja wissen, was passiert, wenn ich es durchziehe. Training habe ich lieber sein gelassen und habe ein wenig Yoga zu Hause gemacht.

           

     

    ACHTUNG: Es geht hier um KEINE Diät im Hinblick auf optische Veränderungen. Ich würde niemals jemandem empfehlen, im Bezug auf eine Kalorienreduktion das Experiment zu starten. Ein zu starkes Defizit und zu drastischer Start bei Beginn einer Diät, kann dich um das doppelte zurück werfen und ist langfristig NICHT umsetzbar!

    Hier seht ihr mich platt wie eine Flunder. Optisch definitiv kein Ziel meinerseits! :D. Es war jedoch sehr interessant zu sehen, wie der Leerungsprozess im Körper statt findet. Ihr könnt davon ausgehen, dass ich hier kein Fett von einem auf dem nächsten Tag verloren habe, sondern lediglich Volumen aus meinem Magen-Darm-Trakt raus ist. Nährstoffe wie Glukose, Wasser und Salz, die Muskulatur voluminös aussehen lassen, wurden aus meinem Körper gespült, weil ich ja kaum Salz in den Säften enthalten habe bzw. Kohlenhydrate nur im geringen Maße und primär Fette zu mir genommen habe. Das Gewicht auf der Waage ist nicht nur abgängig von Fettabbau und Aufbau! Unser Körper besteht aus Billionen von Zellen, die Wasser und Nährstoffe enthalten. Dieser Nährstoff-Austausch und Wasserinhalt schwankt von Tag zu Tag, je nach Salzkonsum, Kohlenhydrat-Aufnahme & hormonellen Zuständen.

    Nach den drei Tagen:

     

    Haut: Meine Haut wurde immer etwas besser und ich war super zuversichtlich, dass es weiterhin nur besser werden kann, wenn ich mich weiter an den Plan halte. Es hat sich nichts signifikant verändert, aber trotzdem hatte ich das richtige Gefühl, weil sich wiederum nichts verschlechtert hat. Keine zusätzlichen Unreinheiten oder Rötungen nachdem ersten morgendlichen Blick in den Spiegel zu vermerken, erleichterte mich schon sehr. Dazu bemerkt Hanna ganz deutlich in ihrem Buch, dass die Haut (Typ & Ursachen abhängig), zunächst schlechter werden KANN. Die unerwünschten Moleküle und Partikel in unserem Körper (durch Nahrungsaufnahme), müssen auch irgendwo ausgeschieden werden. Das Ausscheiden von solchen unerwünschten Stoffen, geschieht über den Urin, Stuhlgang und über die Haut. Das kann also in den ersten Tagen dazu führen, dass die Poren sich wieder etwas entzünden, bis nur noch erwünschte Stoffe im Körper wirken.

    Kraft / Hunger: Der Hunger ist inzwischen vergangen. Ich hätte nie daran geglaubt. Ich kann normalerweise immer essen. 😀 Doch das Ausbleiben des Hungers machte Sinn und lässt sich sehr einfach erklären: Wenn dein Darm erstmal leer ist, arbeitet er auch nicht mehr und es findet erstmal keine Ausschüttung von Hungerhormonen mehr statt. Das hält natürlich nicht für immer an. Denn der Körper hat immer das Ziel zu überleben! An diesem Tag, konnte ich dieses Gefühl jedoch vermerken. Ich befand mich zwischen keinem Hunger und auch keiner starken Sättigung. Ich fühlte mich leicht. Sogar eine relativ gute Trainingseinheit, konnte ich absolvieren.

    Ein interessantes Gefühl, dennoch war ich sehr leer und war froh wieder feste Nahrung essen zu können.

    Die nächsten 28 Tage nach den Säften:

     

    Das Vorgehen: Nach Hanna´s Plan, sind die drei extrem Tage mit den Säften primär dazu da, um den Darm zu leeren. Damit wird der Körper von der Darmtätigkeit entlastet und Entzündungen werden gehemmt / eliminiert werden (durch die Lebensmittel, die vorher konsumiert wurden).

    Sie schreibt in ihrem Buch über den Einfluss von bestimmten Lebensmitteln im Detail, weshalb ich nur kurz anreiße, was ich letztlich eliminiert habe und was integriert.

     

    Eliminiert: Fleisch, Zucker (nur in Form von Früchten), Süßstoffe (keine Riegel, Light-Getränke, Stevia etc.), Milchprodukte (auch kein Whey Proteinpulver), Nachtschattengewächse: trifft nicht für jeden zu, aber wenn jemand darauf reagiert, kann es enorme Auswirkungen auf die Haut haben. Dazu gehören: Aubergine, Tomaten, Kartoffeln (außer Süßkartoffeln), Paprika, Gojibeeren etc.. Siehe mehr in diesem Artikel: Nightshades & Skin.

    + Keine Zigaretten und kein Alkohol!

    Integriert: Mehr Avocados, pflanzlich basierte Proteine (Tempeh, Tofu, Hülsenfrüchte) und 1x am Tag den Saft, wobei ich diesen auf Reisen nicht immer zunehmen konnte, dann aber zumindest eine Avocado und Spinat in meinen restlichen Mahlzeiten integriert habe.

    Reinigung:

     

    Wie anfangs schon erwähnt, habe ich zu Beginn des Auftretens der stärkeren Unreinheiten, vermutlich zu viel gereinigt. Das ist das schlimmste was man tun kann, da man den natürlichen Säureschutzmantel der Haut immer wieder zerstört und damit auch die Regeneration der Hautzellen hemmt. Ich habe dann alle Peelings und sonstige Masken komplett sein gelassen und nur morgens und abends gereinigt. Einen natürlichen Peeling- und Reinigungs-Effekt, hat totes Meersalz. Das bekommt man für nur wenige Euros, in einem Drogerie-Geschäfft. Ich habe es in warmen Wasser gelöst und mit einem Waschlappen das Gesicht abgetupft, mit klarem Wasser abgespült und direkt eine Creme verwendet. Eine Creme oder ein natürliches Öl (Kokos-Öl, Mandelöl siehe weitere Empfehlungen in Hannas Buch), ist extrem wichtig, damit die Haut nicht austrocknet. Trockene Haut führt wiederum zu einer rückfettenden Talgproduktion. Ich empfehle mit der Salzprozedur maximal einmal am Tag für 3x / Woche anzufangen und die Reaktion der Haut abzuwarten. Genauso kann ein Öl oder eine Creme unterschiedlich wirken.

    Cremes:

     

    Ich werde hier keine Cremes anpreisen, weil ich hierzu a) nicht ausgebildet bin und b) für jeden Typ eine andere Creme funktioniert. Wichtig ist nur, dass du deiner Haut Feuchtigkeit spendest! Daher machen Cremes durchaus Sinn!

    Es gibt Abermillionen von Cremes, für Millionen unterschiedliche Hauttypen. Ich bin persönlich schon immer überfordert mit den Produkten gewesen. Was mir letztlich am besten getan hat und wichtig für jeden ist: Deine Creme sollte kein Parfum beinhalten. Parfum ist etwas für deinen Körper, aber nicht für dein Gesicht! Ich empfehle einen Experten zu fragen, welchen Hauttyp du hast und basierend darauf eine Creme zu kaufen. Ich habe eine Nacht und eine Tagescreme. Eine Tagescreme, sollte man auch im Winter mit Lichtschutzfaktor wählen, da die UV-Strahlung auch an dunklen Tagen auf deine Haut einwirkt und die Alterung beschleunigen kann! Du wirst also länger etwas von deiner Haut haben! Eine Nachtcreme unterstützt die Regenerationsprozesse über Nacht und spendet Feuchtigkeit nach der abendlichen Reinigung.

    Nach den 28 Tagen:

     

    Meine Haut ist VIEL besser!!! (Siehe Vorher / Nachher). Ich war so stolz, dass ich das Experiment gemacht habe und habe mich in der Zeit immer mehr mir Lebensmitteln und deren Auswirkung auf den Körper und haut beschäftigt.

    Wie habe ich meine Haut wieder strahlend schön bekommen?

     

     

    Zunächst möchte ich sagen, dass ich aktuell wirklich so unglaublich glücklich mit meiner Haut bin und meine Poren tatsächlich noch nie so rein waren. Das hatte ich selbst vor meiner plötzlichen negativen Hautveränderung nicht. Das heißt meine Mission, eine noch bessere Haut zu erlangen, ist erfolgreich geglückt! Ich bin jedoch mit meiner Reise noch nicht am Ende und probiere mich weiterhin aus. Gerade das Thema Reinigungs-Produkte & Cremes, ist noch Neuland für mich. Ich möchte verstehen, was wirklich wichtig ist bei einem Produkt und geeignet für meinen Hauttyp. Daher möchte ich mich besser auf Zellebene informieren, da ich glaube das 90% der Produkte für die Tonne ist. Aber um das besser differenzieren zu können, geht es wohl nur über weiteres studieren. 🙂 Das studieren über die Lebensmittel, geht ebenfalls weiter. Ich liebe es mich damit zu beschäftigen, was letztlich ein Lebensmittel im Körper macht – aber genauso wichtig ist, was die Herstellung eines Lebensmittel letztlich beeinflusst (Pestizide,  Haltbarkeitsmacher etc.). Ich weiß nicht was genau meine Haut besser gemacht hat bzw. welche Faktoren die Veränderung noch beeinflusst haben, aber meine Ministudie sagt eins mit Gewissheit aus: meine Haut hat, mit der Veränderung in der Ernährung eine stark zu vermerkende Besserung gezeigt. Zudem bin ich fester Überzeugung, dass die genannten Lebensmittel, die ich eliminiert und integriert habe, nicht nur im Bezug auf die Haut einen positiven Effekt haben.

    Ich habe gespürt, wie gut es meiner Verdauung und Haut mit einer primären pflanzlichen basierten Ernährung geht. Ich glaube, dass Fleisch und Fisch, in den meisten Haltungen, extrem viel Einfluss auf unseren Körper hat. Dabei ist aber auch nicht jedes Gemüse frei von Pestiziden, die sich in unserer Haut als Entzündung einnisten können. Gerade gespritztes Gemüse, ist etwas worauf die Haut sehr schnell reagiert. Denn der Körper möchte Gifte immer zuerst aus dem Körper transportieren und wie oben erwähnt, zum größten Teil geschehen diese Abtransporte über die Haut. Dazu sei erwähnt, dass der Konsum an Süßstoffen in größeren Mengen, sich jedes mal an meiner Haut zeigt und ich auch mit einigen Kundinnen, allein mit der Elimination von Süßstoffen, positive Effekte erzielen konnte (im Hinblick auf Haut & Verdauung).

    Da ich mich auch im Rahmen meines Studiums immer mehr mit der Tierhaltung und Zertifizierungen der Verpackungen (Siegeln) beschäftigt habe, weiß ich Haar genau, was letztlich in dem Produkt / Tier enthalten ist. Ich kann fast keine Tierhaltung mehr für mich absegnen und mit gutem Gewissen essen (moralisch und gesundheitlich). Die Möglichkeit auf einen Bio Bauern um die Ecke zurückzugreifen, habe ich bei meinen vielen Reisen nicht immer.

    Daher habe ich auch Fisch komplett aus meiner Ernährung herausgenommen. Eier nur Bio und seltener.

    Meine Haut und Verdauung sind so gut wie noch nie zuvor. Ich koche sehr abwechslungsreich und achte zudem stark auf meinen Proteinbedarf auf pflanzlicher Basis. Bisher konnte ich keine Veränderung in meiner Leistungsfähigkeit, Muskelqualität und Muskelquantität oder andere Mängel feststellen. Natürlich ist es extrem wichtig, wenn man eine pflanzlich basierte Ernährung verfolgt, auf bestimmte Vitamine und Mineralien stärker zu achten. Das gehört aber nicht in diesen Blog.

    Ich glaube dabei nicht, dass eine vegan Ernährung die Lösung im Hinblick auf moralische Fragen ist und auch nicht unbedingt das Allheilmittel für die Haut und unsere Fitness. Das sei hier nur nebenbei erwähnt, um kein Missverständnis aufkommen zu lassen. Ich esse durchaus weiterhin tierische Quellen, sofern ich sicher gehen kann, dass diese in einer Haltung gelebt haben, die ich unterstützen kann. Das bedeutet aber automatisch, dass ich DEUTLICH weniger davon esse, weil die Auswahl sehr gering ist. Ich könnte hierzu noch mehr schreiben, das würde jedoch wie gesagt den Rahmen des Blogs sprengen. Deshalb soll hier lediglich das Experiment vorgestellt werden und meine Erfahrungen damit. Denn auch eine schöne Haut, gehört zu einer ganzheitlichen Gesundheit und vollkommenden Lebensgefühl.

    Schreibt mir gern eure Erfahrungen mit dem Buch von Hanna oder anderen Vorgehen in die Kommentare.

    Vielleicht möchtest du das Projekt Skin-Food auch zu einer nächsten Challenge für dich machen, um noch mehr aus deiner Lebensqualität herauszuholen. Ich hoffe dir damit helfen zu können und freue mich, deine Geschichte zu lesen!

     

    Marie x

     

    Healthy Skin Buch-Tipps:

     

    Hanna´s Buch: Radiant – Eat Your Way to Healthy Skin

    Weitere Empfehlung: Recipes for Your perfectly imperfect Life:Everyday Ways to Live and Eat for Health, Healing, and Happiness

     

    Siehe auch „Reset Your Taste-Challenge“:

     

    Lustiger Weise, ähnelt das Experiment meiner RYT-Challenge, welche ich im Juli 2018 startete. Diese entwickelte ich mit einer ähnlichen Intention, den Einfluss der Ernährung auf den Körper zu analysieren. Im Rahmen der Challenge, kannst du Veränderungen deiner Verdauung, Hungergefühl, Haut & Leistungsfähigkeit im Alltag & Training feststellen, analysieren und bewerten.